Ostergruß 2025
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- Veröffentlicht: Montag, 21. April 2025 17:36
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Osterbrunnen
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Herzliche Ostergrüße Wünscht allen Mitglieder und Freunden Die Senioren Union Kreisvereinigung Göttingen |
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Herzliche Ostergrüße Wünscht allen Mitglieder und Freunden Die Senioren Union Kreisvereinigung Göttingen |
Berlin. Die Senioren-Union der CDU hat die Verhandlungsführer in den schwarz-roten Koalitionsgesprächen dazu aufgefordert, die Rahmenbedingungen für pflegende Angehörige zu verbessern. Sowohl die aktuelle, als auch die künftige finanzielle Sicherheit der Pflegenden müsse stärker berücksichtigt werden, sagte der Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Helge Benda, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
„Pflegende Angehörige leisten unterbezahlte Arbeit, die das System stützt. Es ist an der Zeit, ihnen endlich eine Stimme und finanzielle Sicherheit zu geben", appellierte er an Union und SPD.
Als Vorfeldorganisation der CDU Deutschlands setze sich die Senioren-Union dafür ein, pflegende Angehörige unter anderem steuerlich zu entlasten und das Pflegegeld zu erhöhen.
„Das derzeitige Pflegegeld von bis zu 947 Euro pro Monat reicht nicht aus, um die Kosten zu decken", sagte Benda dem RND.
Nötig sei zudem ein Rentenausgleich: Wer aufgrund von Pflegearbeit seine Erwerbsarbeit reduziert, soll nicht auch noch mit niedrigeren Renten bestraft werden."
Benda verwies auf Daten des Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), wonach jeder fünfte pflegende Angehörige von Altersarmut bedroht sei. Ursache sei, dass viele von ihnen nicht mehr in Vollzeit arbeiten könnten. Durch die reduzierten Arbeitsstunden sinken auch die Rentenbeiträge, was das Risiko der Altersarmut erhöhe.
Besonders betroffen seien Frauen, die etwa 70 Prozent der häuslichen Pflege von Angehörigen leisteten.
Zu den weiteren Erwartungen der Senioren-Union an ein schwarz-rotes Regierungsprogramm zählen kostenlose Pflegehilfsmittel und flexible Arbeitszeitmodelle für pflegende Angehörige.
Die Planung ist unter Regionen -> Hann Münden zu finden, oder unter dem >link<.
Monat | Veranstaltung |
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Januar | Frei |
Februar | 11. Gemeinsames Kaffeetrinken, Vorstellung der Jahresplanung 2025 |
März | 11. Vortrag über Wilhelm Hauff, Referent: Heide |
April | 15. Gemeinsames Kegeln in Auefeld, Organisation: Heide & Manfred |
Mai | 13. Landgasthaus Buchmann, Begrüßung des Monats Mai mit Maibowle |
Juni | 10. Mohnblüte im Frau-Holle-Land (Germerode), Organisation: Udo & Manfred |
Juli | Veranstaltungsfrei |
August | 12. Hortensienschau im Landschloss Zuschendorf, Organisation: Erika |
September | 9. Grillen im Landgasthaus Buchmann (Salate, Steak, Bratwurst) |
Oktober | 7. Fahrt zur Königsalm – Deftig bayerisches Essen und Trinken, Organisation: Udo & Manfred |
November | 11. Dia-Vortrag über Hann. Münden von St. Schäfer im Landgasthaus Buchmann |
Dezember | 9. Traditionelle Weihnachtsfeier mit Gänseessen |
Fritz Güntzler ist gelungen, was zuletzt 1994 Rita Süssmuth geschafft hat: Er holte bei der Bundestagswahl die Mehrheit der Stimmen im Wahlkreis Göttingen. „Das ist ein großer Vertrauensbeweis“, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete und Direktkandidat am Montag dem Tageblatt. Die Freude sei sehr groß. „Gerade Göttingen ist strukturell für die CDU kein einfacher Wahlkreis“, auch in Niedersachsen sei ein CDU-Direktmandat nicht selbstverständlich.
Der 58-Jährige konnte im Wahlkreis 53 am Sonntag 29,1 Prozent der Erststimmen auf sich vereinen. Die CDU wurde mit 25,7 Prozent stärkste Kraft. Zunächst war wegen der Wahlrechtsreform nicht ganz klar, ob es für Güntzler trotz Wahlkreissieg für den Verbleib im Bundestag reicht. Laut dem Politiker sei das aber „ziemlich sicher“ gewesen, auch wenn einige Wahlportale anderes prognostiziert hatten.
Bundestagswahl in Göttingen: Güntzler (CDU) kritisiert Wahlrecht
„Natürlich macht man sich immer Gedanken“, sagte Güntzler. Doch selbst bei einem verpassten Sieg im Wahlkreis wäre er über die Landesliste nach Berlin gekommen. Nichtsdestotrotz forderte der Christdemokrat eine erneute Änderung des Wahlrechts: „Wer direkt gewählt wird, muss in den Bundestag.“